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Digitale Innovation erfolgt in nie dagewesener Geschwindigkeit und Grössenordnung, da gilt
es den Überblick zu wahren.

Christoph J. Frick

M.A. HSG I Partner

cf@digitize.eu

ehem. persönlicher Mitarbeiter des Regierungschefs des Fürstentums Liechtenstein
Forscher/PhD Institut für Wirtschaftsinformatik, Universität Liechtenstein
Co-Founder/Advisor Liechtenstein Consortium for Digital Capital Creation


Christoph J. Frick ist langjähriger Persönlicher Mitarbeiter und Berater des Regierungschefs des Fürstentums Liechtenstein, Marketing- und Kommunikationsfachmann und war die letzten acht Jahre sehr intensiv und auf höchster politischer Ebene mit der Entwicklung und aktiven Förderung von Innovation & Digitalisierung sowie den Potenzialen neuer Technologien als auch Medien- und Öffentlichkeitsarbeit im Ministerium für Präsidiales und Finanzen beschäftigt. Dabei spielte er eine zentrale Rolle in verschiedenen Innovationsförderungsinitiativen und staatlicher Digitalisierungsprojekte in Liechtenstein. Seit über drei Jahren untersucht und forscht der Wirtschaftswissenschaftler und Digital Leader zudem, gemeinsam mit Professoren des Instituts für Wirtschaftsinformatik der Universität Liechtenstein, wie sich die enorme Geschwindigkeit und Grössenordnung der digitalen Transformation aufgreifen und die daraus entstehenden Chancen übergreifend im Zusammenspiel zwischen der Wirtschaft, Regierungen und der Wissenschaft für die Stärkung von Innovation, Regulierung und Bildung nutzen lassen. Dabei steht die Schaffung von Wertschöpfung durch neue digitale Technologien im Fokus seiner Forschung. Hierzu gründete Christoph J. Frick gemeinsam mit weiteren Wissenschaftlern im Dezember 2018 das „Liechtenstein Consortium for Digital Capital Creation (LCDCC)“, welches sich unter anderem intensiv mit dem Innovationssystem und dem Blockchain-Act in Liechtenstein befasst. Vor seinem Wechsel zur Regierung war Christoph J. Frick in diversen weiteren Branchen wie der Bauindustrie, der Unternehmensberatung, verschiedenen Finanzdienstleistungsunternehmen sowie als Diplomat bei den Vereinten Nationen in New York tätig, wo er sein internationales Netzwerk weiter ausbaute.